Eine Möglichkeit, mit natürlichen und recycelten Materialien zu arbeiten
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Heutzutage gibt es eine Art Baumaterial namens Terrazzo, über das immer öfter gesprochen wird. Und immer mehr Projekte verwenden es als Bodenbelag.
Wie der Name schon sagt, stammt Terrazzo aus Italien, wo Marmorarbeiter die Krümel ihrer Arbeit mit nach Hause nahmen, sie mit Zement mischten und Kunststeinböden für ihre Terrassen herstellten. Seitdem haben sich Terrazzoböden zu einer eigenen Kunstform mit einer breiten Palette an Stilen und Möglichkeiten entwickelt. Klassischer Terrazzo ist eine Mischung aus Marmorfragmenten, dem Zuschlagstoff, und einem zementgebundenen Bindemittel, der Matrix genannt. Es ist belastbar und kann innen und außen verwendet werden, und es kann an Ort und Stelle gegossen oder in Fertigfliesen verlegt werden.
In jüngerer Zeit haben Terrazzohersteller Epoxid für die Matrix verwendet, das leichter und einfacher zu verarbeiten ist und viel dünner als herkömmlicher Zement sein kann. Viele haben auch mit Nicht-Marmor-Zuschlagstoffen experimentiert, darunter recycelte Materialien wie Glas- oder Metallabfälle. Nach seiner Einführung im 20. Jahrhundert dominierte Epoxid-Terrazzo den Markt und wurde zu einem kostengünstigen Bodenbelag, der in allen institutionellen Gebäuden verwendet wird. Es besteht eine gute Chance, dass Ihr altes Gymnasium oder Bürogebäude irgendwo in den Hallen Epoxid-Terrazzo hat.
Im 21. Jahrhundert erlebten Terrazzoböden eine Renaissance, da Architekten nach neuen Wegen suchten, mit natürlichen und recycelten Materialien zu arbeiten. Der verspielte grafische Effekt von Terrazzo mit großen Aggregaten ist in Mode gekommen, da Designer sich von Retro-Looks der Memphis Group inspirieren lassen.
Apropos Terrazzo, DongXing Group wird sicherlich erwähnt werden. Es ist einer der frühesten Terrazzo-Hersteller in China, der Vorteile bei Prozessen und Rohstoffen hat. Verwendung von italienischem Zement zur Verbesserung der Produktdichte, Helligkeit und Stabilität.
